In der Woche nach den Pfingstferien war zum wiederholten Male das Theater „Maskara“ bei uns zu Gast.
Gespielt wurde diesmal das Stück „Die Zottelhaube“:
Als König und Königin endlich ein Kind bekommen, sind es sogar zwei: Die Erste mit einer grauen Zottelhaube auf dem Kopf, die auf einem Bock reitet. Die Zweite mit Goldhaaren, die genau so ist, wie sich die Königin das immer vorgestellt hat.
Weiter geht´s mit einem geraubten Kopf. Der wird aber wieder zurückgeholt und am Ende – klar! – geht es gut aus.
Wie die meisten Stücke des Theaters wurde auch dieses von einer einzigen Person gespielt. Für die verschiedenen Rollen wurden die Besonderheiten dieses Theaters eingesetzt: Zum einen die Masken. Die Kulissen wechselten, indem ein Vorhang auf- oder zugezogen wurde. Und auch die Toneffekte sind immer sehr beeindruckend.
Die knappe Stunde ging wie im Flug herum und alle lauschten absolut konzentriert.
(R. Moll)
